Kontaktformular Neukunde

Du bist auf der Suche nach einer Vorkaufberatung? Du bist auf der Suche nach einem stimmigen systemischen Konzept für die Erziehung deines Welpen? Du möchtest etwas in der Beziehung zu deinem Hund verändern? Du möchtest an einer Freizeitaktivität mit deinem Hund teilnehmen?

ich unterstützt dich und deinen Hund mit einem auf euch individuell abgestimmten persönlichen Training und begleitet euch bei eurem Weg in eine verlässliche gemeinsame Zukunft.

Sie möchten etwas in der Beziehung zu Ihrem Hund verändern? Sie möchten an einer Freizeitaktivität mit Ihrem Hund teilnehmen?  Oder haben Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann rufen Sie mich an ( 07821-52390 / 0152 33889748) oder schreiben mir.

 

Hundeschule "voy contigo"
Limbruchweg 16
77933 Lahr

Telefon: 0152 33889748 0152 33889748
E-Mail: Info@Hundeschule-voy-contigo.de

xx.xx.xxxx

Basic, Basic, Basic - das kleine 1x1

 

genauer Termin (im März/April) und Text folgt

Welpen von der 8. bis ca. 16./ Lebenswoche

 

Früh übt sich, ...

Erziehung beginnt ab dem 1. Tag und wird nie wieder so einfach wie jetzt!

 

 

Wichtig und fair für alle Beteiligten ist es einen Plan zu haben.

 

Welpen - Früherziehung

 

Dein Welpe ist im Idealfall in der 9. Lebenswoche, oder auch schon etwas älter?!

 

Bereits nach der Übernahme vom Züchter kann parallel zu den Welpenstunden mit der Erziehung begonnen werden. Dafür starten wir mit einem ersten Kennenlern-Termin.

 

Schon nach den ersten Tagen im neuen Zuhause vereinbaren wir einen Termin bei Euch für ein erstes Kennenlernen.

In vertrauten häuslichen Rahmen können wir alles entspannt und in Ruhe besprechen.

Hier beantworte ich Dir Deine Fragen ganz individuell,

vermittel Dir meine Ansichten und mein Verständnis zum Thema Mensch und Hund und  

gebe Dir auch schon die ersten Handlungsschritte mit an die Hand.

Denn: Erziehung fängt zu Hause an!

 

Nach dem Erstgespräch geht es dann entweder wöchentlich in unserer Welpen-gruppe weiter.

Oder, auf Wunsch, auch selbstverständlich gerne, mit individuellem Welpen-Einzelunterricht.

Kennenlerntermin: gut ca. 90min.              85,-€

Welpen von der 8. bis ca. 16./ Lebenswoche

 

Früh übt sich, ...

Erziehung beginnt ab dem 1. Tag und wird nie wieder so einfach wie jetzt!

 

 

Wichtig und fair für alle Beteiligten ist es einen Plan zu haben.

 

Welpen - Früherziehung

 

Dein Welpe ist im Idealfall in der 9. Lebenswoche, oder auch schon etwas älter?!

 

Bereits nach der Übernahme vom Züchter kann parallel zu den Welpenstunden mit der Erziehung begonnen werden. Dafür starten wir mit einem ersten Kennenlern-Termin.

 

Schon nach den ersten Tagen im neuen Zuhause vereinbaren wir einen Termin bei Euch für ein erstes Kennenlernen.

In vertrauten häuslichen Rahmen können wir alles entspannt und in Ruhe besprechen.

Hier beantworte ich Dir Deine Fragen ganz individuell,

vermittel Dir meine Ansichten und mein Verständnis zum Thema Mensch und Hund und  

gebe Dir auch schon die ersten Handlungsschritte mit an die Hand.

Denn: Erziehung fängt zu Hause an!

 

Nach dem Erstgespräch geht es dann entweder wöchentlich in unserer Welpen-gruppe weiter.

Oder, auf Wunsch, auch selbstverständlich gerne, mit individuellem Welpen-Einzelunterricht.

Kennenlerntermin: gut ca. 90min.              85,-€

Hundebegegnung

wir üben  Hundebegegnungen in natürlicher Umgebung und in verschiedenen Situationen, um an anderen Hunden, Radfahrern, oder anderen Ablenkungen vorbei zu kommen.

 

 

Ort: Umgebung von Lahr/ Treffpunkt wird jeweils noch genau bekannt gegeben

Freitags, 16:00 Uhr; Dauer: 1Std.; Kosten: 20,-€

 

 

Orientierung an der Leine II -

Leinenführigkeit für Fortgeschrittene

Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Kurs I- Orientierung an der Leine für Einsteiger

Termine: nach Absprache

 

Gesamtpreis für 3 Übungseinheiten à 1 Std.: 54,-€ pro Teilnehmer; maximal 6 Mensch/Hund-Teams,

Ort: Hundeschule "voy contigo"  oder Umgebung/ wird vorher bekannt gegeben.

 

Sonntag, 5.März 2023:

Schwarzwaldtour geplant, voraussichtlich Nordrach

weitere Info`s in Kürze

 

Kurse oder Einzelberatung?

Bei uns könnt Ihr entscheiden, ob Ihr „klein“ anfangt und erst mal Vorschul-Luft in der Welpenschule schnuppert und dann die Grundkenntnisse in der Junghundegruppe erweitert, schließlich zu Höchstformen in der Erziehungsgruppe auflauft und dann stolz die Krönung in Form des Hundeführerscheins entgegen nehmt.

Oder Ihr entscheidet Euch für eine individuelle Einzelberatung und löst ganz persönlich mit uns zusammen im geschützten Rahmen, was in Eurer Mensch-Hund-Beziehung grade nicht rund läuft.

Sonntag, 18. September 2022:

Schnuppernachmittag körpersprachliches Longieren

Für alle Menschen und Hunde, die Spaß am körpersprachlichen Longieren haben, oder es lernen möchten.

 

Achtung: Veranstaltungsort ist in Altdorf

genaue Info nach Anmeldung.

 

36,-€ pro Mensch/Hund-Team, max. 4 Teams

Dauer ca. 2 Std.

 

 

 

 

 

 

Longieren

Geeignet für grundsätzlich alle Hunde. Gerade aber auch für Hunde, die kein oder nur wenig Interesse an Ihren Menschen haben oder aber übertrieben aufdringlich sind. Jagdlich motivierte Hunde können durch das Training dazu gebracht werden, den Fokus weg von Außenreizen und hin zum eigenen Menschen zu verlagern. Und ängstliche Hunde lernen schlussendlich , sich am Menschen zu orientieren und ihm zu vertrauen.

Dabei ist das Longieren eine Teamarbeit von Mensch und Hund. Im Vordergrund steht die Körpersprache und die Haltung des Menschen.

Ziele des Longierens sind u.a. die geistige und körperliche Auslastung, bessere Komunikation zwischen Mensch und Hund, bessere Orientierung am Menschen und Orientierung an der Leine.

Das gesamte Longieren erfolgt ohne Motivationshilfen, wie Futter oder Spielzeug. Es ist alleine der klar agierende Mensch und dessen richtiges Timing, das den Hund zur Bewegung motiviert.

 

  Gib mir Geduld, aber zackig!!!

<< Neues Textfeld >>

Das Schönste an diesem Text ist, was Sie daraus machen!

 

 

Das Schönste an diesem Text ist, was Sie daraus machen!

 

 

Das Schönste an diesem Text ist, was Sie daraus machen!

 

 

xx.xx.xxxx Tagesworkshop:  Der zuverlässige Rückruf

 

Der größte Wunsch vieler Hundehalter ist ein sicherer Rückruf aus allen Situationen - ist er doch Grundvoraussetzung für einen entspannten und sicheren Freilauf ?!

 

Doch wie kommst Du mit Deinem Hund dahin?

 

In diesem Workshop liegt unser Fokus nicht auf dem Problem, sondern:

  • wir schauen uns gemeinsam die Ursachen im Mensch-Hund-System genau an

  • du lernst die Ursachen zu verstehen

  • wir finden zusammen Lösungen, um daran nachhaltig was zu verändern.

     

 

Mit dem Ziel verantwortungsbewußt und möglichst leinenlos mit deinem Hund durchs Leben zu gehen.


 

Kom` ich heut` nicht,

komm` ich morgen...

oder: der lange Weg zurück!

Der größte Wunsch vieler Hundehalter ist ein sicherer Rückruf aus allen Situationen - ist er doch Grundvoraussetzung für einen entspannten und sicheren Freilauf ?!

 

Doch wie kommst Du mit Deinem Hund dahin?

 

In diesem Workshop liegt unser Fokus nicht auf dem Problem, sondern:

  • wir schauen uns gemeinsam die Ursachen im Mensch-Hund-System genau an

  • du lernst die Ursachen zu verstehen

  • wir finden zusammen Lösungen, um daran nachhaltig was zu verändern.

     

 

Mit dem Ziel verantwortungsbewußt und möglichst leinenlos mit deinem Hund durchs Leben zu gehen.

 

 

 

<< Neues Bild mit Text >>

xx.xx.xxxx - xx.xx.xxxx

"Dialog im Dunkeln"

 

während unser Hund seine Umwelt primär geruchlich wahrnimmt, entscheidet bei uns Menschen oft der erste Augenblick. Doch was passiert mit mir und meinem Hund, wenn ich nichts sehen kann?

In diesem Seminar werden wir viele Übungen mit verbundenen Augen machen und uns dadurch ganz bewusst auf unsere anderen Sinne einlassen...

In wieweit kann mein Hund mir und ich meinem Hund blind vertrauen?

 

185,-€ pro Mensch/ Hund-Team, 70,-€ für Teilnehmer ohne Hund

zzgl. Verpflegung

Samstag 10:00 - 17:00 Uhr + Sonntag 9:30 - 16:00

Veranstaltungsort: Hundeschule voy contigo 77933 Lahr /Umgebung

1. Gassi gehen bei Dunkelheit

Gerade im Winter ist man oft in der Dämmerung oder gar Dunkelheit unterwegs – das kann nicht nur unangenehm sein, sondern unter Umständen sogar gefährlich. Das Sehvermögen der Menschen verschlechtert sich im Dunkeln um bis zu 70 %. Insbesondere im Straßenverkehr können Mensch und Tier von Fahrrad- oder Autofahrern leicht übersehen werden, zumal sich die Hunde aufgrund ihrer Größe nicht automatisch im Blickfeld des Fahrers befinden. Und Spaziergänger mit unverträglichen Hunden oder auch mit läufigen Hündinnen sind froh, wenn sie einen anderen Spaziergänger schon von weitem ausmachen können.

Deswegen sollten Hund und Halter gut sichtbar für andere sein. Reflektierende Westen und Halsbänder leuchten nur, wenn sie angestrahlt werden, und sind im Straßenverkehr sinnvoll, da sie dem Autofahrer ermöglichen, die Spaziergänger frühzeitiger zu erkennen. Am besten benutzt man in der Dunkelheit für die Hunde Halsbänder mit Leuchtdioden, da diese immer gut zu sehen sind – auch wenn der Hund auf dem Feld mal „abtaucht“. Diese gibt es auch in unterschiedlichen Farben, so dass man bei mehreren Hunden weiß, wo sich gerade welcher Hund befindet.

Auch als Hundehalter sollte man sichtbar sein – hier ist helle Kleidung oder auch die Warnweste aus dem Auto empfehlenswert und eine Stirnlampe oder eine Taschenlampe können auf unbeleuchteten Wegen gute Dienste leisten.

 

 

2. Wie kalt ist „zu kalt“?

Bei den Minusgraden ist es wichtig, dass die Hunde immer in Bewegung bleiben – solange sie sich bewegen, frieren sie nicht. Lange Wartepausen, bei denen der Hund brav „bei Fuß“ sitzen muss, während der Besitzer beispielsweise ein Schwätzchen hält, sollten unbedingt vermieden werden.

Die Spaziergänge sollten nicht zu lange ausgedehnt werden, denn bereits bei minus 10 Grad können die Ohren- und Schwanzspitzen leiden, so dass vor allem bei starkem Wind Erfrierungen vorkommen können. Deshalb muss der Hund genau beobachtet werden – wenn er zittert, die Rute einzieht, einen klammen Gang und/oder langsamer wird, können das Anzeichen dafür sein, dass der Hund sich in der Kälte unwohl fühlt und der Spaziergang beendet werden sollte.

Temperaturen um den Gefrierpunkt können insbesondere bei langhaarigen Hunden unangenehm sein, da sich bei ihnen Schneeklumpen im Fell festsetzen. Diese sollten nicht einfach abgerissen werden, sondern nach dem Spaziergang vorsichtig aufgetaut und abgelöst werden.

 

 

3. Nässe ist im Winter besonders unangenehm

Nach jedem Spaziergang im Schnee sollte der Hund gründlich abgetrocknet werden, damit er nicht unterkühlt. Spezielle Hundehandtücher oder Hundebademäntel saugen die Nässe besonders effektiv auf – gerade wenn der Hund nach dem Spaziergang noch länger im Auto bleiben muss, ist das sinnvoll. Zu Hause kann er sich dann an einem warmen, trockenen und zugfreien Ort aufhalten, bis er wieder ganz trocken ist. Wenn Ihr Hund an einen Föhn gewöhnt ist, können Sie ihn natürlich auch trocken föhnen. Achten Sie dabei darauf, dass der Föhn nicht zu heiß eingestellt ist und dass Sie einen ausreichend großen Abstand zum Hund einhalten. Nasse Hunde sollten nicht auf kaltem Untergrund wie Stein oder Fliesen liegen.

Im Winter sollten Hunde nur gebadet werden, wenn es unbedingt sein muss, denn durch das Shampoonieren wird die isolierende Fettschicht der Haut angegriffen. Das dichtere, dickere Winterfell trocknet außerdem besonders schlecht. Wenn das Baden unvermeidlich ist, muss daher besonders darauf geachtet werden, den Hund gut abzutrocknen und vor Zugluft zu schützen. Hunde können ansonsten leichter erkranken als im Sommer und sich beispielsweise erkälten oder eine Blasenentzündung zuziehen.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sollte die wasserbegeisterten Hunde auf dem Spaziergang davon abgehalten werden, sich in die Fluten zu stürzen. Wenn sie sich zu lange im kalten Wasser aufhalten, kann es zur Unterkühlung führen. Wenn Ihr Hund sich trotzdem zum „Eisschwimmen“ entschlossen hat, achten Sie darauf, dass er nach dem Verlassen des Wasser ständig in Bewegung bleibt und trocknen Sie ihn so schnell wie möglich gründlich ab.

 

 

4. Schnee fressen

Wenn der erste Schnee gefallen ist, sind vor allem junge Hunde total begeistert und toben darin herum. Es wird auch daran geleckt und hinein gebissen. Kritisch wir es allerdings, wenn die Hunden den Schnee in größeren Mengen herunterschlucken, denn das kann zu gesundheitlichen Problemen führen – vor allem bei Aufnahme von verunreinigtem Schnee. Im einfachen Fall erbrechen die Hunde recht schnell, so dass weitere Komplikationen verhindert werden. Die eisige Mahlzeit kann aber auch zu einer Reizung des Rachenraumes oder zu einer Magenschleimhautentzündung führen, die unter Umständen einige Tage anhalten kann. Die gereizten Schleimhäute sind ein idealer Nährboden für Keime, die im Schnee enthalten sind. So kann sich aus einer relativ harmlosen sogenannte „Schneegastritis“ ein unangenehmer Magen-Darm-Infekt entwickeln.

Zur Vorbeugung sollten solche Spiele unterbleiben, die zum Schneefressen anregen, wie zum Beispiel das Schneeballwerfen. Auch beim Apportieren im Schnee kann der Hund zu viel Schnee aufnehmen und erkranken. Gefrorene Holzstücke sollte gar nicht zum Spielen verwendet werden, da sie besonders leicht splittern.

Übrigens: Das Laufen im Tiefschnee ist sehr anstrengend für die Hunde und kann durchaus einen Muskelkater hervorrufen.

 

 

 

8 Dinge, die jeder über Zecken wissen sollte

 

Zecken sind äußerst lästige Gesellen – und über die kleinen Vampire kursieren jede Menge Gerüchte. Nachfolgend finden Sie acht Fakten, die Sie über Zecken wissen sollten:

1. Zecken sind keine Insekten

Sie gehören ebenso wie die Milben zu den Spinnentieren. Daher haben sie auch 8 Beine – genau wie Spinnen. Nur die Zeckenlarven haben 6 Beine.

 

2. Zecken gibt es in unterschiedlichen Größen

Zecken durchlaufen nach dem Schlüpfen drei Entwicklungsstadien: Larven, Nymphen und Adulte. Jedes dieser Entwicklungsstadien saugt Blut. Während jedoch die Larven so groß wie Sandkörner sind (ca. 0,5 x 0,4 mm), haben die Nymphen eine mittlere Größe wie Sesamkörner (ca. 1,2 x 0,85 mm) und adulte Zecken sind fast so groß wie ein Apfelkern (ca. 4 x 2,5 mm) – und im vollgesaugtem Zustand erreicht die adulte Zecke die Größe einer kleinen Weintraube!

 

3. Zecken krabbeln nach oben

Zecken leben nicht auf den Bäumen und lassen sich auf ihre Wirte runterfallen, wie oft behauptet wird, sondern sie leben auf dem Boden und krabbeln an Grashalmen, Kräutern, Baumstümpfen oder bodennahen Zweigen hoch, um sich von einem geeigneten Wirt abstreifen zu lassen. Dort krabbeln sie dann so lange umher, bis sie eine Stelle gefunden haben, an der die Haut dünn und die Durchblutung gut ist.

 

4. Der Zeckenstich bleibt häufig unbemerkt

Der Stich einer Zecke ist völlig schmerzfrei, weil der Speichel der Zecke anästhetische (= Schmerzen ausschaltende) Substanzen enthält, so dass der Wirt normalerweise nicht merkt, wenn die Zecke „andockt“. Bei mehr als der Hälfte der infektiösen Zeckenstiche entsteht auch keine typische Hautrötung rund um die Stichstelle. Daher sollte man sich selber und sein Tier nach jedem Spaziergang sorgfältig auf Zeckenbefall untersuchen.

 

5. Zecken können Krankheiten übertragen

Früher waren Zeckenstiche nur lästig, doch heutzutage besteht stets die Gefahr, durch den Zeckenstich krank zu werden, denn die durch Zecken übertragenen Krankheiten werden immer häufiger und die Liste der bekannten Krankheiten wird immer länger. Dazu gehören neben der Borreliose und der FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) auch die Babesiose, die Ehrlichiose, die Rickettsiose und die Neoehrlichiose.

Die Krankheitserreger befinden sich im Darm der Zecke. Die Blutmahlzeit führt dazu, dass die Erreger den Darm verlassen und in die Speicheldrüsen der Zecke gelangen. Ungefähr 12-24 Stunden nach dem „Andocken“ werden sie dann durch den infizierten Speichel von der Zecke auf den Wirt übertragen.

 

6. Zecken müssen vor allem zügig entfernt werden

Je länger die Zecke saugt, desto höher wird das Risiko, dass sie eine Krankheit überträgt. Man sollte Zecken als kleine, mit Krankheitserregern gefüllte Ballons ansehen – dementsprechend sollten sie nicht lange zusammengedrückt werden, damit die Krankheitserreger nicht in die Wunde gequetscht werden. Ebenso ist es schlecht, die Zecke durch das Beträufeln mit Öl, Kleber, Alkohol o.ä. zu stressen, da sie dann vermehrt infizierten Speichel in die Wunde bringt.

Am besten man greift sie möglichst dicht an der Haut und zieht sie gleichmäßig heraus – dabei ist es egal, ob man eine Zeckenzange, eine Pinzette, einen Zeckenhaken, eine Zeckenkarte oder die Finger benutzt und ob man sie nach links, rechts oder gar nicht dabei dreht – Hauptsache man zieht sie zügig aus der Haut. Häufig ist die Methode, mit der man selber die meiste Erfahrung hat, dann auch die beste – unabhängig davon, was bei anderen gut klappt.

 

7. Zecken gibt es fast das ganze Jahr

Sie sind hauptsächlich zur warmen Jahreszeit aktiv – vor allem von März bis Oktober – doch dem Holzbock reichen 8°C aus, um aktiv zu sein. Die Zecken verbringen den Winter in einer Art Starre und beginnen bei höheren Temperaturen zu krabbeln, so dass sie auch an milden Wintertagen unterwegs sein können. Sie mögen jedoch keine Phasen der Trockenheit in Verbindung mit hohen Temperaturen – dann verlassen sie die Spitzen der Gräser und ziehen sich in den schattigen Vegetationsbereich in Bodennähe zurück. Aus Zeckensicht ist es optimal, wenn es bei warmen Temperaturen 2-3 x pro Woche ordentlich regnet.

 

8. Zeckenbisse und durch Zecken übertragbare Krankheiten sind vermeidbar

Es ist sehr sinnvoll, sich und sein Tier vor Zeckenbissen zu schützen. Bleiben Sie bei Spaziergängen im Grünen – wenn möglich – auf breiteren Wegen und tragen Sie möglichst lange Hosen und hohe, geschlossene Schuhe. Für unsere Haustiere gibt es die unterschiedlichsten Präparate, um sie vor Zecken zu schützen – wählen sie ein für Ihr Tier wirksames Präparat – diesbezüglich gibt es durchaus individuelle Unterschiede, so dass eine Methode, die bei einem Hund funktioniert, für den anderen ungeeignet ist, wenn er damit weiterhin Zecken hat.

V.i.p. Bereich

Druckversion | Sitemap
© Hundschule Lahr "voy contigo"; I.Prell-Liebenow; info@Hundeschule-voy-contigo.de; Tel.. 07821 52390; Mobil: 0152 33889748